ASV Süchtel 4 - Rot-Weiß Venn 2 3 : 1 (1:1)
Es stand in Süchteln kein etatmäßiger Torhüter zur Verfügung, so daß sich Lars Fooßen in den Kasten stellte. Dieser machte aber seine Sache gut, bis auf einen Gegentreffer, den er aber auch bedingt durch seine geringe Körper- größe nicht vermeiden konnte. So entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel, in dem Süchteln in der 44. Minute in Führung ging. Jedoch mit dem Pausenpfiff konnte Lukas Hiebl, der sich mittlerweile zum Torjäger entwickelt, zum 1 : 1
Spfr. Neersbroich - Rot-Weiß Venn 3 : 1 (0:1)
Trainer Busch mußte gleich auf 5 Stammspieler an diesem Sonntag verzichten. Hinzu kam, daß sich Christian Hahn sich beim Warmmachen vor dem Spiel am Knie verletzte und lediglich auf der Bank Platz nahm. So kamen mit Philip Mommerskamp und Justus Schmidt erneut zwei noch A-Jugendliche Spieler zum Einsatz. Es standen damit sechs A-Jugendliche auf dem Platz ! Dennoch startete unsere junge Elf gut und bestimmte in der ersten Halbzeit klar das Spiel. In den gesamten 45 Minuten kam
Rot-Weiß Venn 2 - Turanspor 2 5 : 1 (0:0)
Nach dem Punktgewinn in Hehn erhoffte man sich gegen Turanspor den ersten Sieg. Man war dann etwas überrascht, wie stark der Gegner zunächst aufspielte. Trotz einiger guter Torgelegenheiten wollte bis zur Pause kein Tor fallen. Auch die ersten 15 Minuten nach dem Wechsel hielten die Türken ihren Kasten sauber. Dann war in der 61. Minute der Bann gebrochen, als Lars Rein- hard die 1:0 Führung erzielte. Nur zwei Minuten später legte Lukas Hiebl nach zum 2 : 0. Turanspor kam dan
Rot-Weiß Venn - DJK Hehn 1 : 3 (0:2)
Die als Favorit mit gestarteten Hehner hatten zu diesem Zeitpunkt erst einen Punkt auf dem Konto und es war zu befürchten, daß der Knoten irgendwann platzen würde. Dies war dann leider im Spiel gegen unsere Mannschaft. Dennoch hatte Venn die erste Chance als in der 2. Minute Benedikt Jansen nach einem Hehner Abwehrfehler allein vor dem Torwart auftauchte, aber den Ball ans Tor vorbei schoß. Die an diesem Sonntag starken Hehner gewannen immer mehr die Oberhand und kamen in der